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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG-Jugend Ortsgruppe Twistringen findest du hier .
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Die DLRG-Jugend Twistringen und die DLRG-Jugend Bassum trafen sich, um das Staffelfinale der Webserie „Rein in den Verein“ zu drehen.
Der Dreh fand am 22.und 23.06.2019 am Wieltsee in Weyhe statt. Es waren ca.15 Schwimmer und ca. 10 Personen aus dem Serienteam anwesend.
Es wurden unter anderem ein Wildwassertraining und eine Rettungsaktion gefilmt, welche im See stattfand.
Sobald die Ausstrahlung statt findet gibt es mehr Informationen.
Die Schülerinnen und Schüler Lilith, Jette, Louis und Lars sind Hauptdarsteller der Serie „Rein in den Verein". Der zweite Teil unter der Mitwirkung der DLRG Twistringen und Bassum drehten sie im Twistringer Schwimmpark die letzte von acht Folgen. In der vom Kreisjugendring initiierten Serie geht es um die Abenteuer mehrerer Kinder, die verschiedene Vereine kennenlernen in diesem Fall die DLRG. Die beiden Studenten Franziska Grüne und Fabio Sobotzki, beide 21 Jahre alt, wurden gefragt, ob sie einen 30-Sekunden-Trailer über Vereinsarbeit für das Kino drehen könnten. „Nach langen Überlegungen wurde festgestellt, dass dies schwer machbar ist, und hatten die Idee für einen Kurzfilm." Also starteten sie einen Aufruf an Vereine und erhielten 360 Rückmeldungen. 18 konnten berücksichtigt werden. Auch bei den Darstellern übersteigt die Zahl der Bewerbungen die der Ausgewählten. 47 von 200 Bewerbern spielen in der Serie mit. Was die Darsteller vor der Kamera zeigen, geschieht nur nach fachmännischer Einweisung. Vor dem Dreh unterhalte man sich mit Verantwortlichen der Verbände und Vereine, um sich ein Bild von der Arbeit zu machen.
In Twistringen standen Nils Kunst von der dortigen DLRG-Ortsgruppe und Carina Verhoeven von der Ortsgruppe Bassum den Drehbuchautoren und Regisseuren Rede und Antwort. Kameramann Joshua Görner ist immer mit dabei, um die Szenen am Ende richtig festzuhalten. „Wir sind ja vereinsfremd und wissen gar nicht, was die DLRG leistet", erklärt Sobotzki. Die in Twistringen gedrehte Szene wird zeigen, wie vier Freunde die DLRG zu einem Ausflug auf den Wieltsee begleiten, wo sie zwei Hilfsbedürftige bemerken. „Mehr wird nicht verraten, sonst ist die Spannung weg", sagen die Regisseure. Wer schon etwas mehr wissen könnte: Twistringens Bürgermeister Jens Bley. Er war zu den Dreharbeiten eingeladen und schaute der Filmcrew über die Schultern. „Ich bin regelrecht begeistert, wie das alles aufgebaut ist", so Bley. Ehrenamtsarbeit sei die Achillessehne der Gesellschaft. Auch Armin Kowalzik vom Fachbereich Jugend beim Landkreis war in Twistringen. Er beschreibt „Rein in den Verein" als das „größte, umfangreichste und attraktivste Projekt", das je in der Jugendarbeit angegangen wurde. Da hohe Kosten entstanden seien, ist der Landkreis froh, dass der Kreisjugendring Schirmherr ist. Dadurch habe man 20000 Euro aus dem Landes-Förderprogramm Generation3 erhalten.
Ab Herbst soll „Rein in den Verein" auf YouTube zu sehen sein.
Auch sei eine zentrale Premiere im Landkreis geplant. Bley bot dafür gleich Twistringen als Austragungsort an.
Quelle: Kreiszeitung Syke
Bei herrlichem Sommerwetter fand am Sonntag den 30.06.2019 in Twistringen der "Tag des Sports" an drei Orten statt. Die DLRG Twistringen war am Ort Schwimmpark dabei mit den Aktionen Schnuppertauchen, einer Rettungsvorführung und wer wollte konnte im Anschluss selber mal eine Rettungspuppe ausprobieren sowie mit der Spaßveranstaltung "Wettrutschen" für jung und alt. Die Aktionen fanden großen Zuspruch darum wurde es den fleißigen Helfern der DLRG nie Langweilig.
Herzlichen Dank an alle die dazu beigetragen haben das dieser Tag so hervorrangend geklappt hat.
Diesen Tag den 04.07.2019 im Schwimmpark Twistringen, werden Nils Kunst von der DLRG Twistringen und die fünf Mitglieder der DLRG Bassum wohl so schnell nicht vergessen.
Ein Zufall hat an diesem Tag einem Mann das Leben gerettet, alle Beteiligten sind DLRG Mitglieder und waren nach den Dreharbeiten „Rein in den Verein“ noch vor Ort um noch ein paar Runden zu schwimmen. Marc Blüm von der OG Bassum hörte als erster die Hilferufe aus dem Schwimmbecken und war als erster im Wasser und holt den Ertrinkenden an die Wasseroberfläche, die anderen helfen am Beckenrand. In der Zwischenzeit ist auch Schwimmmeister Sven Blumenberg mit dem Erste-Hilfe-Koffer vor Ort. Alle Beteiligten konnten und haben das erlernte gut umgesetzt das ausführen mit dem AED sowie die HLW. Dies wurde abwechselnd durchgeführt bis der Rettungswagen da ist und der Notarzt übernimmt. Beim Abtransport deutet der Notarzt an, dass es dem Mann schon besser gehe dies wurde am nächsten Tag mit einer Mail der Stadt Twistringen bestätigt. Parallel wird dafür gesorgt das der Notruf abgesetzt wird und der Kontakt mit der Leitstelle aufrecht gehalten wird auch wird sich auch um die Freundin des Mannes gekümmert.
Dieser Ernstfall ging glücklich aus doch alle wissen es hätte auch anders kommen können.
In diesem Fall hat sich wieder einmal gezeigt das die Kernaufgaben der DLRG, nämlich die Schwimm- und Rettungsausbildung lohnt.
Eine Sache ist am Ende allen wichtig: „Man muss kein Rettungsschwimmer sein um zu helfen“.
Am Samstag den 27.07.2019 lud die DLRG Ortsgruppe Twistringen im Rahmen der Ferienkiste zu einer Übernachtung in den Schwimmpark Twistringen ein.
Es kamen ca. 40 Mädchen und Jungen, im Alter von 6 bis 11 Jahren.Begleitet wurden sie von fast 20 Betreuern der DLRG Ortsgruppe. Nachdem alle Badegäste das Freibad verlassen hatten, wurde gemeinsam über dem Lagerfeuer gegrillt und anschließend gespielt. Als Highlights des Abends wurde der Crazyball, eine große Wasserkrake, ins Wasser gelassen. Ein Riesenspaß für alle. Natürlich gab es auch eine Nachtwanderung durch den Wald und einige kleine Gruselgeschichte wurde erzählt. Am nächsten Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück und nach eine kurze Abschlussrunde kam dann das Abbauen der Zelte. Allen Kindern hat es gut gefallen und vielleicht hat der eine oder andere Lust mal beim Training der DLRG am Freitag um 17 Uhr vorbeizugucken.
Freitag den 25. Oktober war wieder Halloweenzeit in der Stadtmitte, die DLRG Jugend war mit einem Stand dabei, im Angebot gab es Popcorn,Waffeln sowie eine Zombie Bowle.
In diesem Jahr ging die Weihnachtsfahrt der Twistringer Jugend DLRG ins Spaßbad H2O nach Herford. Dort angekommen hatte alle 32 Teilnehmer viel Spaß
und so verging die Zeit leider wie im Flug und die Abreise fand gefühlt viel zu früh statt.
Aber die Rückfahrt führte dann doch noch zu einem kleinen Erlebnis nähmlich der Stop bei McDonald's. Danach ging es dann entgültig nach Hause.
Unter den 35 Teilnehmern am Weyher-Silvesterschwimmen 2019/2020 waren dieses Jahr auch vier
Teilnehmer aus unserer OG dabei.
Für den rund fünf Kilometer langen Weg zwischen dem Boller Campingplatz und dem Dreyer Hafen mit
einer ca. 5 Grad „warmen“ Weser
enötigten sie fast eineinhalb Stunden. Doch nicht alle Teilnehmer hielten so lange durch.
Da die Veranstalter viel Wert auf Sicherheit legen wurde beim Briefing vor dem Start von Bernd Klöcker
darauf hingewiesen, dass jederzeit die Möglichkeit bestehe,
falls sie frieren oder sich unwohl fühlen von einem der vier Begleitboote aufgenommen und an Land gebracht werden können. Und das alle bitte im Pulk bleiben sollen.
Tatsächlich brachen vier Personen ihr Silvesterschwimmen vorzeitig ab.
Zum ersten Mal war die 13 Jährige Julia Harter und ihr Bruder Tobias dabei und waren auch die jüngsten Teilnehmer.
Zahlreiche Besucher hatten sich am Dreyer Hafen eingefunden, um das Eintreffen der Schwimmer im
Hafen zu verfolgen und die Aktiven mit Applaus zu begrüßen.
Die meisten waren „Wiederholungstäter“. Die Schwimmer kamen nicht nur aus Weyhe und Umgebung,
sondern auch aus Twistringen, Martfeld, Verden und Delmenhorst.
Der älteste Teilnehmer war diesmal der 74-Jährige Jochen Langhoff, denn der Dino und zwei Jahre
ältere Werner Muffler trat nicht an.
Bis dato war er bei jedem Silvesterschwimmen dabei gewesen.
Er zählt sogar zu den drei Schwimmern, die die Veranstaltung 1976, also vor 44 Jahren, begründet hatten.
„Damals schwammen wir noch vom Dreyer Hafen zum Korbhaus und gingen zu Fuß nach Dreye zurück.“
Werner Muffler hat über das Weyher Silvesterschwimmen Buch geführt, demnach war es in den ersten
sechs Jahren eher eine interne Veranstaltung mit drei Unentwegten.
Erst 1982 beteiligten sich elf Schwimmer daran, seit 1987 steigen sie am Campingplatz Bollen ein.
Der Rekord lag bei 52 Teilnehmern im Jahr 2007.
1996 und 2010 waren nur fünf Personen angetreten, weil das Schwimmen wegen des Treibeises
abgesagt worden war. Dies hatte das Quintett allerdings nicht davon abgehalten,
trotzdem in die Weser zu steigen, um wenigstens eine erheblich verkürzte Strecke zurückzulegen.
Heute werden die Teilnehmer nach der Ankunft mit heißen Getränken versorgt und dann zum
Weyher Freibad gefahren, wo es warme Duschen gibt und sie sich auch innerlich mit einer
heißen Suppe wieder aufwärmen können.
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